Köln-Wahn. Im September hat der Vergabeausschuss (VGA) der Deutschen Härtefallstiftung über 21 Anträge beraten. Dem Vorstand wurden in 17 Fällen Unterstützungsleistungen in einer Gesamthöhe von rund 455.000 Euro empfohlen. Die Unterstützungsleistungen werden zeitnah nach Entscheidung des Vorstandes ausgezahlt.
Im Jahr 2025 sind bereits über 100 neue Anträge eingegangen. Davon ein Großteil im Zusammenhang mit komplexen Problemlagen bedingt durch psychoreaktive Einsatzfolgen. Die Geschäftsstelle hat bereits über 90 Anträge abschließend bearbeitet. Schwerpunkt liegt derzeit auf der weiteren Reduzierung der Bearbeitungszeiten, um Betroffenen noch schneller zu helfen.






